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Nun zum Schrecklichsten, was ein Hund jemanden antun kann. Beißen und sogar Totbeißen von Kindern. Lasst es nur ein verschwindend kleinen Prozentsatz gegenüber der ständig anwachsenden Hundeschar sein, dass soetwas passiert. Es ist ein verschwindend kleiner Prozentsatz zu viel.

Wenn wir bedenken, dass Hunde abgerichtet werden, so etwas zu tun, dann ist dieses Verhalten fast verständlich. Was treibt aber einen sonst so lieben Familienmitgliedshund dazu, jemanden so anzugreifen, dass schwere Verletzungen entstehen, oder noch schlinmmer, der Tod des Angegriffenen eintritt. Kann man das je vergessen? Kommt das eigene Gewissen damit klar? Fragt man sich dann nicht immer wieder, ob man etwas falsch gemacht hat. Einige werden sagen, sie können nichts dafür. Das stimmt aber nicht. Sie haben einfach vergessen oder verdrängt, dass ihr Huind ein Tier ist, ein Tier, das nicht darüber nachdenkt, ob es gut oder böse handelt. Es handelt nach Instinkt. Und vielleicht sagt ihnen der Instinkt, wenn du jetzt nicht handelst, bist du nicht mehr die "Nummer Eins" in diesem Familienrudel, verwöhnt, gekrault, gefüttert und ,und ,und...

Wie komme ich dadrauf?

Ich bin oft unterwegs. Und täglich fallen mir folgende Bilder auf: die auf irgendeine Weise meiner Beschreibung entsprechen: Junge Mutti, Kinderwagen mit Kleinkind. Daneben zweites Kind, das schon laufen kann, eventuell noch ein Kind im Bauch. Ein bis zwei Hundeleinen in der Hand, ein bis zwei Hunde. Zigarette im Mund, Handy am Ohr- Weg zur Kindertagesstätte. Na toll. Mir stellen sich die Nackenhaare auf.

Wer dominiert??? 

Die junge Mama, die mit rauchen und Telefonieren beschäftigt ist, sicher nicht. Die laut oder leise schreienden Kinder sicher nicht. Die Hunde, für die das eine angespannte Situation ist, weil sie auch nicht das wichtigste sind. Ein tier braucht Aufmerksamkeit, genau wie ein Kind! Wie leicht kann hier die Situation eskalieren. Meist ist es doch so. Die junge Mutti wünscht sich einen Hund. W§unsch wird erfüllt. Irgendwann werden die Eltern den Hund übernehmen. wenn nicht, kommt irgendwnn ein freund oder Mann dazu. Vielleicht hat er auch einen Hund. Vielleicht hat man sich beim Gassigehen kennengelernt. Tja, wo die Liebe hinfällt.

Und dann kommen die Kinder. Der erste Platz der Hunde ist weg.

Das wird nicht jedem Tier gefallen. Es wird irgendwann eifersüchtig auf die Neulinge. Und dann, in einem plötzlichen Augenblick, kann es passieren.

Folge: Alle Welt schimpft auf die gefährlichen Hunde, obwohl diese nur so reagieren, wie es ihnen eigen ist, bzw. erzogen sind.

 

 

Abschlußwort

 

 

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