Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Mein persdönliches Fazit:

Wer Hunde, ihrer Art entsprechend, halten kann, was die Örtlichkeiten, den Auslauf und die Zeit zum Spielen und Lernen und die Freude angeht, soll meinetwegen Hunde halten. Er sollte bedenken, dass er nur soviel Hunde hält, wie er und obengenanntes Umfeld wirklich verkraften. Er sollte bedenken, dass er der Herr über den Hund ist, dass der Hund nicht als Mittel zum Zweck (Bettelszene, bei der der Hund das Mitleid erwecken soll, oder ein staatlicher Hundebetrag gezahlt wird für Kapuzenträger mit Hundeleine und Bierflasche in der Hand) dient.  Er sollte bedenken, dass es eine Unsitte ist, wenn fremde Hunde anderen  Leuten um die Beine streichen, ob sie nur spielen wollen oder nicht. In solchen Fällen sollte man an der "Reisleine" ziehen, denn der Hund hat an fremden Beinen ohne Erlaubnis nichts zu suchen und an Kindern erst recht nicht.  Er sollte bedenken, dass Hundekothaufen nichts im Wohnviertel auf Gehwegen und Rasenflächen zu suchen haben. Er sollte bedenken, dass er selbst, oder seine eigenen Kinder, mittendrin stehen könnten, was bei besagter Menge sehr leicht geschehen kann. Eine Plastetüte ist nicht schwer und der nächste Abfallbehälter ist nicht weit. Er sollte nicht die Ausrede benutzen, er zahle ja Steuern für seinen Hund. Ich zahle auch Steuern und habe nicht das Recht auf dem Gehweg mein großes Geschäft zu machen. Wenn das beachtet werden würde, könnte auch ich mir vorstellen, in Absprache mit dem Bestzer, einem Hund meine Hand zum Streicheln oder Spielen entgegenzustrecken.

 

In diesem Sinne!

 

Nehme gerne gleiche, ähnliche oder gegensätzliche Meinungen entgegen, im Gästebuch oder auch über Kontaktseite.

Achtung:Ende dieser Seite! Bitte nicht weiter scrollen!

Nach oben

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.