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Neue Situation:

Gartenanlage und angrenzender weitläufiger Park mit großen Wiesen und einem Teich, wo vor einigen Jahren noch Kinder, jetzt Hunde baden und mit ihren Haufen Wiesen und Wege zieren.  Hier ist es fast selbstverständlich, dass die Hunde frei herum laufen und wie schon bemerkt ihre Notdurft verrichten, in der Gartenanlage und auch im Park. Im Park ist auch ein Kinderspielplatz mit Sand, Bänken und Spielgeräten. Schön für die frei heumlaufenden Hunde. Begegnet man solch einem, die Freiheit genießenden Vierbeiner, ob groß oder klein, weiß man nicht, ob man stehen bleiben muss, oder ob man herzklopfend weitergehen kann, in der Hoffnung, der Hund hat nichts dagegen. Spätestens wenn der Besitzer in Rufweite angekommen ist, teilt er uns mit, dass der Hund nur spielen will. 

Schön!

Aber: Weiß der Hund, dass er nur spielen will??? Vielleicht hat er gar keine Lust zu spielen. Und wie weit geht sein Spieltrieb. ab wann schlägt Spaß in Wut um. Sagt mir meine Erfahrung, dass Hunde unterm Maul gekrault werden wollen,  dass das hier auch so ist? Was sagt es mir, wenn er nur spielen will? Vielleicht spielt er gern "Beißen". Vielleicht habe aber ich keine Lust mit Hunden zu spielen. Und genau wie ich kann auch der Hund gerade nicht gut drauf sein.

Persönlich versuche ich immer durch meinen aufrechten Gang die Herrscherrolle herauszuprotzen. Aber innerlich bin ich aufgewühlt. Angeblich merkt das ja ein Hund und schon habe ich wieder schlechte Karten.

Nun möchte ja ab und zu auch ein Kind auf besagten Spielplatz. Ich gehe mit meinem Enkel, einem zweieinhalb Jahre "kleinen Knirps", dort hin. Und prompt kommt der nur spielen wollende Hund, der eventuell etwas größer ist, auf ihn zu gerannt. Kann man sich wohl vorstellen, dass dem Kleinen der Atem stockt. Umdrehen, heulen und "auf den Arm"-ankünden ist wohl vorprogrammirt, oder.? Ich kann mich an eine solche Situation erinnern, bei der mir ein gleichgoßer, schwarzer, langhaariger Schäferhund gegenüberstand und wir uns  in die Augen sahen. Nach 55 Jahren noch nicht vergessen  und deshalb heute noch vorsichtige Angst vor Hunden.

Das Tollste ist aber ein Spruch, den ein Hundebesitzer des Öfteren losläßt, wenn der Hund um den Körper meines Enkels streicht und die Nase hebt: "Der will nur küssen!"  Da könnte mir doch wohl das Brechen kommen.

Kann man da nicht wütend werden? 

Nicht auf den Hund, der kann nichts dafür.

 

 

Und noch was: 

 

 

 

 

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